Auswirkungen durch den Klimawandel auf die Tiere



Die Erde erwärmt sich, überall wird es heißer. Jede zweite Tierart wird aussterben, wenn das Klima weiter so steigt. Für manche Tiere gibt es nur einen Weg, die Flucht. Forscher haben errechnet, dass Tiere in 10 Jahren im Schnitt 17 km weiter Richtung Süd- oder Nordpol gezogen sein werden. Sogar Fische fliehen vor der Erderwärmung.
Der Borkenkäfer jedoch zieht Nutzen aus dem Klimawandel. Er vermehrt sich und schädigt immer mehr Bäume und sogar ganze Wälder. Dadurch verschwindet der Lebensraum für andere Tiere. Auch die Malariamücke verbreitet sich durch den Klimawandel und verbreitet die gefährliche Krankheit.
Durch den Klimawandel, ändert sich die Vegetation auf der ganzen Welt und damit die Nahrungsgrundlage der Tiere. Der Koala z.B. ernährt sich von dem Eukalyptusbaum b.z. von deren Blättern, weil zu viele Treibhausgase in der Luft sind werden die Blätter ungenießbar. Dem Koala droht das Aussterben. So geht es auch dem Eisbären, sein Lebensraum schmilzt. Wenn es so weiter geht, ist in 20 Jahren jeder dritte Eisbär verschwunden.
Außerdem, gibt es fast nur noch weibliche Schildkröten, der Klimawandel beeinflusst das Geschlecht.
Auch Quallen werden immer häufiger. Normalerweise leben sie nur ein Jahr, bei lauem Wetter können sie aber überwintern.
Die Zugvögel werden ebenfalls vom Klimawandel beeinflusst, der ihren Rhythmus durcheinander bringt.
